Stromkosten reduzieren, ohne zu frieren

Sparen, Sparen, Sparen!

Diese Gedanken kreisen momentan durch jeden Kopf, sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen – denn alles wird teurer. Und jetzt, in der bevorstehenden kalten Jahreszeit, werden zudem noch die Strompreise in die Höhe gejagt. Jeder sucht nach Sparpotenzial – aber im eigenen Heim frieren ist auch keine Option. Was können wir dagegen tun?

In so gut wie jedem Haushalt gibt es Möglichkeiten, Heizenergie zu sparen.“, sagt Ulrich Kleemann, Energieberater bei der Verbraucherzentrale Berlin. Um bei der Heizung Energie zu sparen, müssen wir nicht direkt frieren. Bereits ein Grad weniger spart bis zu sechs Prozent Energie. Also runter mit der Temperatur abends im Wohnzimmer! Und auch im Schlafzimmer darf es kühler sein. Das spart nicht nur Energiekosten über Nacht, sondern sorgt auch für einen besseren Schlaf.

Heizkörper brauchen Freiheit! Damit unsere Heizkörper energiesparend heizen, sollten wir sie nicht verdecken. Das bedeutet das Sofa nicht direkt an den Heizkörper zu stellen und diesen auch nicht mit Vorhängen zu verdecken. Nur so kann der Heizkörper effizient arbeiten und es können bis zu 12 Prozent Heizkosten gespart werden.

Kipplüftung – ein wahrer Wärmeverlust, da dadurch die Wände und Möbel auskühlen und die Heizung demnach mehr Energie verbraucht. Stattdessen lieber effizient mehrmals am Tag für fünf Minuten Stoßlüften. So kann die verbrauchte Luft und die Feuchtigkeit entweichen.

Vor allem bei der Beleuchtung können wir den Energieverbrauch im ganzen Haushalt reduzieren. Wenn wir alte Glüh- und Halogenlampen durch neue LEDs austauschen, können wir bis zu 80 Prozent des Energieverbrauchs einsparen.

Auch in unseren Büroräumen arbeiten wir aktiv an der Umsetzung solcher Maßnahmen. Dank unseres Solarstroms haben wir nicht nur Stromkosten, sondern auch in den letzten 15 Jahren mehr als 530.000 kg Co2 eingespart. Um Wärmeverlust entgegenzuwirken, öffnen und schließen sich unsere Türen automatisch und statt ganztags die Fenster auf Kipp zu halten, Stoßlüften wir lieber mehrmals täglich. In unseren Büro- und Ausstellungsräumen zielen wir in der kalten Jahreszeit auf eine möglichst gleichbleibende Raumtemperatur von 19 Grad ab. Für die nicht häufig besuchten Räumlichkeiten, wie etwa Lagerräume, streben wir eine geregelte Temperatur von 15 bis 16 Grad an. Und wenn uns das doch noch zu frisch sein sollte, ist ein leckerer, heißer Kakao oder Kaffee zum Aufwärmen immer eine willkommene Lösung – bei der man auch gerne auf den ein oder anderen Kollegen trifft.

Auch an ihrem Arbeitsplatz, sei es im Büro oder Homeoffice, können Sie aktiv sparen. Egal ob mit stromsparenden Druckern oder Lampen – unsere Spezialisten beraten Sie gerne.

Sie erreichen uns telefonisch 02421 8008-0 oder unter mail@ehser-office.de


Quellen:

https://www.test.de/Serie-Energie-sparen-Teil-4-Heizkosten-Reduzieren-ohne-frieren-1734645-0/?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=inperspective-snacks-54&utm_content=Mailing_13915647

Energiesparendes Büro: Diese Hebel solltest du kennen. – Palmberg

 

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